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  • AutorenbildMarko Thomas Scholz

DNA in mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna gefunden

Die experimentellen Gentherapeutika (vulgo: mRNA-Impfstoffe) von Pfizer und Moderna sind mit DNA kontaminiert. Den Beweis lieferte nun der Genetik-Experte Kevin McKernan.

 

Kevin McKernan ist Gründer und CSO der Medicinal Genomics Corporation im

US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts. In seinem Fachgebiet, der Genforschung, gilt er unbestritten als Experte. Mehrere Male schon ist es ihm gelungen die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zu lenken. Zuletzt gelang ihm dies im April 2023, als er eine Publikation mit dem Titel: »Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose« als Preprint veröffentlichte. Seither hat er diese Niederschrift mehrfach aktualisiert; die letzte Version trägt den Datumsstempel 25. September 2023. Dieses Dokument steht unten zum Download bereit. Das Bahnbrechende an dieser Publikation ist, Kevin McKernan konnte darin als Erster den Nachweis führen, dass die mRNA-Impfstoffe der Pharma-Giganten Pfizer und Moderna kontaminiert, sprich verunreinigt waren, als sie den ahnungslosen und verängstigten Menschen gespritzt wurden—und zwar mit DNA, fremder DNA wohlgemerkt. Eine Erkenntnis, die schon für sich genommen als Supergau bezeichnet werden darf. Doch McKernans Entdeckungen sind leider noch um ein Vielfaches schrecklicher. Die Grenzwerte der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) wie auch der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für Verunreinigungen mit DNA sind in den allermeisten Fällen weit überschritten. Kevin McKernan spricht von einer bis zu 30%-igen Verunreinigung mit fremder DNA. Empfehlenswert sind seine Einlassungen in einem Interview, das Univ.-Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Steven Greer, MD mit ihm führten. Das Interview trägt den Titel: »Why the COVID “mRNA” vaccines are actually DNA gene therapies that must be removed from the market« und kann ohne Zensur nur noch auf der Plattform Rumble angesehen werden. Fremde DNA hat in Impfstoffen absolut nichts verloren. Sie ist dazu geeignet die eigene DNA eines Patienten zu ändern. Im schlimmsten Fall kann hierdurch bei den Geimpften Krebs entstehen, und genau das lässt sich derzeit weltweit beobachten.

 


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