Company has right under contractual agreement to declare pandemic over by July 2021
Die Pandemie endet im Juli 2021. Das behauptet der investigative Journalist Donato Paolo Mancini in seinem unten stehenden Beitrag, den die renommierte Financial Times bereits—man höre und staune—, im Jahre 2020 veröffentlichte. Mancini stützt seine Prognose auf den Inhalt eines vor der Öffentlichkeit geheim gehaltenen Vertrages der US-amerikanischen Regierung mit dem Pharmahersteller AstraZeneca, den er im Original eingesehen haben will und in welchem sich die Company verpflichtet haben soll, keine Gewinne mit dem hauseigenen Impfstoff machen zu wollen, solange die Pandemie andauert. Mancini behauptet weiter, AstraZeneca habe sich in einer »EXIT-Klausel« das Recht vorbehalten, die Pandemie notfalls ab Juli 2021 für beendet erklären zu können, sollte die US-Regierung eine gleichlautende Verlautbarung bis dahin nicht selbst schon auf den Weg gebracht haben. Wenn dieser Vertrag tatsächlich existiert, würde das bedeuten, dass sich der Pharmahersteller AstraZeneca einen vertragsrechtlichen Mechanismus vorbehalten hat, um sich von seiner (teuren) Selbstverpflichtungserklärung frühestens ab Juli 2021 befreien und von diesem Moment an Gewinne mit dem COVID-19-Impfstoff erwirtschaften zu können. Das Vertragsdokument selbst druckte die FT seinerzeit zwar nicht ab, auch nicht in Auszügen bzw. nicht einmal einzelne Passagen daraus. Wenn man aber versucht, einen Screenshot des FT-Artikels von Mancini auf Twitter, Facebook oder YouTube zu verbreiten, wird man in einem Popup-Fenster freundlich darauf hingewiesen, dass dieser Vorgang nicht möglich sei. Dasselbe geschieht übrigens, wenn man die URL der Archivseite des FT-Artikels zu veröffentlichen versucht. Man fragt sich daher unweigerlich: »Warum zensieren diese drei Social Media Plattformen einen Artikel der Financial Times über das Ende der Pandemie?«. Könnte das bereits ein Indiz dafür sein, dass Mancini die Wahrheit schreibt?
