Die BioNTech SE hat ihren Risikobericht 2021 der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC vorgelegt. Die darin genannten Impfstoffrisiken bestätigen die Impfskeptiker weltweit.
Die sog. »SEC Form 20-F« ist eine strenge Formvorgabe der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC für alle ausländischen, börsennotierten Unternehmen. Hiernach muss bspw. in jedem Geschäftsbericht im Rahmen einer detaillierten Risikoanalyse eine Benennung sämtlicher Produktrisiken, Marktrisiken und Unternehmensrisiken enthalten sein, damit der Kapitalmarkt entsprechend umfassend informiert ist. Diesen strengen Formvorgaben hat die in Mainz ansässige BioNTech SE nun entsprochen und legte einen 700 Seiten DIN-A4 umfassenden Annual Report für das Geschäftsjahr 2021 vor. Nun muss man wissen, dass es empfindliche Strafen nach sich zieht, wenn man als börsennotiertes Unternehmen der Börsenaufsichtsbehörde gegenüber unwahre oder unvollständige Angaben macht. Es überrascht daher nicht, dass der Hersteller des neuartigen mRNA-Impfstoffs Comirnaty einen Risikobericht vorgelegt hat, der allein schon vom Umfang her 74 Seiten DIN-A4 ausmacht und damit mehr als ein Zehntel des gesamten Jahresberichts.
Inhaltlich birgt der Risikobericht Sprengstoff, denn er bestätigt weitestgehend sämtliche Argumente, die seitens der Impfskeptiker von Anfang an vorgetragen worden sind. Beispielsweise sagt die BioNTech SE über sich selbst: »We have in the past identified a material weakness in our internal control over financial reporting and may identify additional material weaknesses in the future that may cause us to fail to meet our reporting obligations or result in material misstatements in our financial statements. If we fail to remediate our material weakness, we may not be able to report our financial results accurately or to prevent fraud.« Das heißt auf Deutsch: »Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und könnten in Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen könnten, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. Wenn es uns nicht gelingt, unsere wesentlichen Schwachstellen zu beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.«
Es dürfte neu sein in der Geschichte der Herstellung bzw. im Vertrieb von Pharmazeutika, dass ein Pharmahersteller von den Regierungen in der Welt einerseits komplett freigestellt worden ist von der Haftung für Schäden im Zusammenhang mit dem eigenen Produkt und gleichzeitig auch noch offen und schriftlich zugibt, dass er als Pharmahersteller nicht in der Lage ist, Betrug zu vermeiden, weil sein eigenes, internes Kontrollsystem wesentliche Schwachstellen enthält.
Das Originaldokument steht nachfolgend zum Download bereit. Lesen Sie es. Wer bis jetzt noch Vertrauen in die Integrität des Pharmaherstellers BioNTech gehabt haben sollte, dürfte nach der Lektüre anders denken.
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