Impfungen mit dem Impfstoff »Vaxzevria« (vormals: »AstraZeneca«) und das Auftreten von Thrombosen stehen unbestritten in einem unmittelbaren, kausalen Zusammenhang
SKANDAL: Der Hersteller des Vektorimpfstoffes »Vaxzevria«, die AstraZeneca GmbH in Wedel (Schleswig-Holstein), warnt inzwischen selbst mit dem hier auf unserem Blog archivierten Dokument vor den schweren und schwersten Nebenwirkungen ihres eigenen Produkts. Und zwar Thrombosen. Im selben Dokument jedoch empfiehlt die AstraZeneca GmbH, die Anwendung ihres Impfstoffes (vulgo: »prophylaktische Gentherapie«) im Einklang mit den offiziellen nationalen Impfempfehlungen fortzusetzen. Mit anderen Worten, in Schleswig-Holstein weiß man ganz genau, dass Menschen einem konkreten Thromboserisiko ausgesetzt sind, wenn sie mit Vaxzevria geimpft werden. Trotz dieser Kenntnis nimmt man das eigene Produkt nicht aus dem Markt. Ein derart menschenverachtendes Verhalten lässt sich mit nur einer einzigen Motivation erklären: Dem rücksichtslosen Willen Gewinne zu erwirtschaften. Die Gesundheit, das Leben und die Sicherheit der Menschen scheinen dem Pharmahersteller gleichgültig zu sein.
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