Labor Spiez (CH): PCR-Tests liefern keine Beweise für eine Infektion
Das im Kanton Bern ansässige Labor Spiez, ein eidgenössisches Institut das zum Verteidigungsdepartement der Schweiz gehört, gilt als eines der renommiertesten Labore weltweit. International geschätzt wird es insbesondere wegen seiner Expertise im Zusammenhang mit chemischen Kampfstoffen. Auf einer einzigen Seite DIN-A4 hat das Labor Spiez nun die wichtigsten Informationen zum Thema »Polymerase-Kettenreaktion« oder kurz PCR zusammengetragen. Das Dokument steht unten zum Download bereit. Zur Frage, ob mit dieser Methode Beweise für eine Infektion erbracht werden können heißt es in dem Dokument wörtlich: »Ob ein Erreger infektiös (virulent, «lebendig») ist oder nicht bleibt unbekannt.« Aus dieser Tatsache folgt zwingend, dass ein PCR-Test für diagnostische Zwecke ungeeignet ist, weil er zur Infektiosität der Testperson keinerlei belastbare Aussagen liefert. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, die WHO selbst hatte dies bereits im Januar 2021 offiziell bestätigt (siehe hier), sogar das RKI hat die unklare Aussagekraft eines PCR-Testergebnisses bereits eingeräumt (siehe hier) und auch Kary Mullis, der Entwickler der Polymerase-Kettenreaktion, er wurde dafür im Jahre 1993 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet, machte aus den diagnostischen Grenzen seiner eigenen Entwicklung nie ein Geheimnis, sondern äußerte sich immer wieder klar und deutlich dazu (siehe hier). Die Schweizer Experten reihen sich mit ihrem Factsheet damit ein in eine wissenschaftliche Position, die im vortrefflichsten Sinne der Erkenntnistheorie als Wahrheit anzusehen ist.
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