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AutorenbildMarko Thomas Scholz

Immuntoleranz, Krebswachstum und autoimmune Myokarditis durch wiederholte mRNA-Impfungen

Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz, Krebswachstum und autoimmune Myokarditis fördern

 

Das hier vorgestellte Dokument ist eine medizinische Studie. Veröffentlicht wurde sie in der Fachzeitschrift »VACCINES« im Mai 2023 unter dem Titel: »IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein«. Die Autoren der Studie fassen ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse wie folgt zusammen: »Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei empfänglichen Personen fördern.« Mit dieser Studie werden einerseits die Warnungen des emeritierten Mainzer Universitätsprofessors Sucharit Bhakdi, des mittlerweile in der Schweiz lebenden Toxikologen Univ.-Prof. Dr. Stefan Hockertz sowie des Mediziners und Politikers Dr. Wolfgang Wodarg bestätigt. Alle drei hatten frühzeitig vor den Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Gentherapien (vulgo »Impfungen«) gewarnt. Andererseits reiht sich diese Studie ein in eine ganze Serie von wissenschaftlichen Publikationen, die im Ergebnis allesamt bestätigen, dass die sog. Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 nicht nur keine dauerhafte Immunreaktion bewirken, sondern obendrein auch noch schwere bzw. schwerste bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen auslösen können.

 


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