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AutorenbildMarko Thomas Scholz

Klimawandel-Narrativ des IPCC ist wissenschaftlich unhaltbar!

Aktualisiert: 28. Juni

Norwegens zentrale Statistikbehörde (»Statistisk sentralbyrå«) hat die amtlich erhobenen Daten zum Klimawandel in einer Studie untersucht und widerspricht dem Narrativ des IPCC.

 

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) mit Sitz in Genf—wie der Name bereits andeutet keine wissenschaftliche, sondern eine regierungsübergreifende und damit rein politische Institution—, ist die Urheberin des Narrativs vom anthropogenen (menschlich verursachten) Klimawandel. Diesem Narrativ zufolge ist der Mensch maßgeblich (mit-)verantwortlich für den Klimawandel auf der Erde. Wollte man es überspitzt formulieren, könnte man das Narrativ des IPCC mit dem Satz: »Der Mensch ist das Problem« zusammenfassen. Parteien mit links-grüner Programmatik formen diese Narrativ-Verkürzung auch schon mal um zu: »Der Kapitalismus ist das Problem«.


Systematische Veränderungen in den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre lassen sich nicht mit dem Einflussfaktor Mensch erklären.

Nun heißt es in der Studie der norwegischen Statistikexperten aber wörtlich: »Unter Verwendung theoretischer Argumente und statistischer Tests kommen wir [...] zu dem Ergebnis, dass die Wirkung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug zu sein scheint, um systematische Veränderungen in den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre zu verursachen.« Mit anderen Worten, mit den amtlichen Daten lässt sich empirisch nicht beweisen, dass der Mensch durch seine CO2-Emissionen den Klimawandel auf der Erde, maßgeblich beschleunigt oder gar verursacht hat. Wenn sich ein solcher Beweis mit den offiziellen Statistiken aber nicht führen lässt, darf das IPCC-Narrativ dem politischen Entscheidungsträger auch nicht länger programmatisch zur Verfügung stehen. Anders formuliert, wer das wissenschaftlich unhaltbare Narrativ vom menschlich verursachten Klimawandel des IPCC auch weiterhin politisch instrumentalisiert, ist ein Schwindler. Die norwegische Studie steht nachfolgend im Original zum Download bereit.

 



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